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Name: | Professional Help Desk |
Version: | 4.1 |
Stand: | (c)1996 |
Installationsmedium: | 10 Disketten |
Online Information: | http://www.prohelpdesk.com |
unterstützte Datenbanktypen: | Microsoft Access |
Anforderungen:
Die Installation ist durch einen Zahlencode geschützt
Lizenz: 4 Benutzer
Name: | Vycor Enterprise |
Version: | . |
Stand: | (c)1996 |
Installationsmedium: | 2 CD-ROMs |
unterstützte Datenbanktypen: | SQL |
Funktionen Web Interface: | . |
Anforderungen:
Die Auslieferung erfolgt auf 2 CD Roms (mit Best-of-Breed, eine McAfee Software Übersicht). Die Recht umfangreiche Dokumentation des SQL-Server (DP Umbrella SQL) im PDF Format (Reader enthalten) ist 360 Seiten stark.
Vorkonfiguration mit Verwaltern und Benutzern
Mit den CD-ROMs wird 'Remote Desktop' ausgeliefert. Dieses Programm ermöglicht den Zugriff auf entfernte Windows NT-Workstations. Bei der Installation kann zwischen Server- / Clientversion oder beiden ausgewählt werden.
Vorteile:
Nachteile:
Für die Installation der Testversion des "Intel LANDesk Support Center" wird ein Windows NT Server benötigt. Andere Microsoft Produkte, die WWW-Ergänzungen bieten, reichen nicht aus, um die Mindestanforderungen an die Betriebssystem-Software zu erfüllen.
Auf der CeBit '97 präsentierte die Firma SNI Informationssysteme AG einen Helpdesk Angebot im bank- und kaufmännischen Bereich.
Gezeigt wurde interaktive Hilfestellung für Microsoft Office Produkte mit bildtelefonischer Unterstützung.
Durch Einsatz eines Remote Desktop Programms wurde dem Benutzer die Lösung des Problems an seinem Bildschirm präsentiert.
Ziel des Anbieters ist es, den kundenspezifischen Anforderungen mit skalierbaren Angeboten gerecht zu werden. Diese unterscheiden sich hinsichtlich Reaktionszeit, Produkt und komplexität der erworbenen Betreuung.
Im Gegensatz zu zeitbeschränkten Testversionen
bietet Remedy nur eine Bildschirm-Präsentation
seines "Action Request System" als 16 Bit Applikation
an. Diese Präsentation ist mit einer Größe
von 5MB sehr umfangreich, benötigt aber keine weitere
Software. Der Betrachter kann, ähnlich wie in einem
Browser, vorwärts oder rückwärts blättern
oder das Inhaltsverzeichnis anwählen.
Online Informationen sind unter
http://www.remedy.com/ zu bekommen.
Es werden folgende Punkte gezeigt:
Es wird ein Beispielszenario gezeigt, wie durch Einsatz eines WWW-Browsers über das firmenweite Netzwerk der Zugriff auf das Hilfesystem erfolgt. Beteiligt sind Endanwender (Anrufender), Rufannahme (Frontline Help Desk) und Experte (Backline) zur Lösung des Problems. Nachdem der Endanwender in der Lösungsdatenbank keine Lösung für sein Problem gefunden hat, füllt er einen vorgefertigten Problembericht aus.
Der Problembericht löst beim Eingang eine Benachrichtigung
des Bearbeiters aus. Dieser prüft die Angaben, kann aber
nach einem Blick in die Erfahrungsdatenbank den Fall auch nicht
lösen und sendet diesen mit der Bitte um Dokumentation an den
Experten weiter.
Die Weiterleitung des Falles kann "lastabhängig" an
die verschiedenen Experten erfolgen.
Auch hier wird wieder beim Eingang der Nachricht eine
Signalisierung ausgelöst.
Der Experte analysiert den Fall und kann dank seines Erfahrungsschatzes
rasch eine Lösung finden. Der Fall wird geschlossen und
die Lösung in die Datenbank eingetragen.
In nächsten Kapitel werden die Wirtschaftlichen Vorteile
des Systems gezeigt: Über 48% der Kunden nehmen den Helpdesk in 60 Tagen
oder weniger in Betrieb.
Die Investition in ein Helpdesk zahlt sich laut Remedy rasch aus.
Die intuitive Bedienung ermöglicht Bestandsverwaltung
und Änderungsmanagement. Die drei Komponenten 'Client, Server
und Datenbank' sind an ein geändertes Umfeld beliebig anzupassen.
Lizenzen zum 'Lesen' sind gebührenfrei. Im Paketumfang sind Werkzeuge zum Erstellen von Eingabemasken enthalten.
Einfache Einführung der Software durch zahlreiche Schnittstellen zu Inventar-, Netzwerk-, Datenbank- und System-Management.
auf Windows 3.1 '95 und NT, Macintosh, Sun SPARCstation, HP 9000, IMB RS/6000, Motorola, NCR System 3000 Silicon Graphics, ASCII Remote X Windows, Web Browsers
Windows NT, Sun SPARCstation, HP 9000, IBM RS/6000, Motorola, NCR System 3000 Silicon Graphics
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